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Name | Margit Seitz |
Datum | 2016-07-10 |
Nachricht | Mir tun alle Stiere leid, die bei so einem unsinnigen Morden ihr Leben lassen müssen. Wer so etwas gut finden kann, dem fehlt es an allem, was den Menschen zum Menschen erst macht: Hirn, Verstand, Herz, Gefühl, Empathie, etc. D. h. wer so grausam ein Tier töten kann, ist für mich kein Mensch, genausowenig wie ich dies für die Zuschauern dieses grausamen Mordens feststelle. Zu dem Stier, der in Teruel den Kampf gegen den Torero Barrio gewonnen hat: Lebt der Stier noch? Kann man ihn evtl. freikaufen? Wer dazu etwas weiß, soll sich bitte hier melden. Ich würde versuchen, eine Tierschutzorganisation zu finden, die den Stier frei käuft, damit er seinen Lebensabend bis zu seinem -natürlichen- Tode in einer artgerechten Haltung zubringen kann. |
Name | André |
Datum | 2016-06-20 |
Land | |
Nachricht | Hallo Phillip,
ein sehr schoener und interessanter Bericht ueber die Toros auf den Azoren. Ich haba ja schon eimal dazu bemerkt, es war bei dem Bericht ueber die Praça aud Graciosa, dass die Ilha Terceira von sich behauptet, la isla más aficionada del mundo zu sein. Es ist so, dass festejos taurinos auf der Inselgruppe, wie die beschriebnene Touradas à Corda, und halt die Touradas à portugaues, eigentlich nur auf drei von neun Inseln stattfinden, auf Terceira, Graciosa und Sao Jorge. Und die Praça von Angra do Heroismo, !ª categoria, veranstaltete ebenfalls bis zu derem Verbot in ganz Portugal, Corridas Picadas. also Stierkaempfe nach spanischem Vorbild, aber halt ohne Toetung. Zudem gibt es derzeit drei aktive Cavaleiros (Rejoneadores) auf der Inselgruppe. Es gab oder gibt sogar einen Matador, dessen Name Mario Miguel ist. Er begann seine Kariere als Cavaleiro und nahm die Alternativa am Festand in Lisabon durch seinen Patenonkel Luis Miguel da Veiga. Aber da die Cavaleiros açorianos am Festland kaum zum Zuge kommen, begann er eine Karriere als Toureiro à pie, der erste Açoriano ueberhaupt, aber was aus ihm geworden ist, dass weiss keiner so ganz genau. Die Toros auf den Inseln gelten uebrings in Portugal als eine eigene Unterasse des Gado Bravos. Es gab auch mal vor einigen Jahren eine Corrida Mista im Campo Pequeno mit diesen Stieren. Die wurden ein Jahr zuvor auf das Festland verbracht und dort bei einem Ganadero beherrbergt. |