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Name | André |
Datum | 2016-05-26 |
Land | |
Nachricht | Ich denke, dass es in Deutschland eine sachliche und neutrale Berichterstattung der Fiesta, sei es von Seite der Presse und auch teilweise dem Fernsehen, kaum oder gar nicht gibt. Wenn ueber dieses Thema berichtet oder geschrieben wird, dann doch meist mich einem negatiben Hauch. Mag sein das die BILD dabei noch etwas heftiger ist als andere, aber das dort gerne uebertrieben oder gar gelogen wird, ist ja nichts Neues. Aber ich denke auch, dass in Kopf der meisten Deutschen, acuh dieses einseitge und falsche Bild zum Thema Stierkampf vorherrscht. Ich habe selbst immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn es mal um dieses Thema ging, von den meisten Leuten recht uebel beschimpf wurde, obwohl sie selber noch nie eine Corrida gesehen oder sich gar mit diesem Thema befasst haben. Es gibt aber auch viele Leute, die es anders angehen und sich mal wirklich und vor allem richtig informieren wollen, ja die Landen dann oftmals auf dieser Seite, also meiner Meinung nach an der richtigen Adresse. Ich habe vor langer Zeit auch mal einen Artikel aus dem Spiegel zu diesem Thema gefunden, der ebenfalls sehr einseitig war und auch die Wahrheit leider etwas zu kurz kam. Und ich denke, dass viele Leute auch genau das lesen wollen, da sie somit ihre negative Meinung zum Thema Toros einfach bestaetigt bekommen.
---> Ein Arzt aus Südafrika sagte mir einmal dazu: "Viele reden mit, haben aber keine Ahnung!" LG Philip de Málaga |
Name | André |
Datum | 2016-05-16 |
Land | |
Nachricht | Ich bin hier gerade auf das Thema "Stierkampf für Touristen" gestoßen, und dazu gibt es noch zu bemerken, dass es heutzutge sogar noch solche in Katalonien gibt, obwohl man dort, wie jeder weiß, die Toros mitlerweile verboten sind. Es gibt einen Ganadero, ich glaube seine Finca liegt in der Provinz von Tarragona, welcher solche Touri-Stierkämpfe dort in seinem Tentadero organisert. Dabei werden die Stiere, bei welchen es sich um Jungtiere handelt, teils noch halbe Kälber, weder verletzt noch getötet. Es gibt dort ein paar Spielereien mit Capotes und Muletas, und diese "Corridas" werden in erster Linie für Touristen aus Rußland angeboten, die den Besuch einer solchen Veranstaltung als Tagesausflug buchen können.
---> Hallo André: In der Tat gibt es so etwas in Katalonien. Dieses wird auf einem Privatgrundstück veranstaltet, weshalb die Behörden dort nicht einschreiten können, bzw. eigentlich auch gar nicht wollen. Schon gar nicht auf dem Lande, wo die festejos populares (keine corridas!) weiterhin erlaubt sind. LG Philip de Málaga |