Nachricht | Die Möglichkeit GeMa online zu lesen, finde ich großartig, denn durch die Beiträge fühle ich mich in meiner eigenen Studienzeit an der Universität Szeged zurückversetzt. Ich habe schon fast alle Artikel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 10) gelesen. Besonders gefallen haben mir die Berichte von den fachlichen Ereignissen im Sommersemester dieses Jahres, denn es passierte sehr viel berichtenswertes. Interessant zu sehen war, dass einige Themen sich durch die Jahre immer wiederkehren, aber jedesmal aus einer neuen und frischen Perspektive vorgestellt werden (die Lehrereausbildung, die Seminarteilnahme, usw.). In der Rubrik Kultur fand ich die Buchempfehlung zu Bastian Sick eine gute Wahl, und werde wahrscheinlich das Buch selber lesen. Bei dem Bericht "Berlin, Berlin" dachte ich zuerst an die gleichnamige Fernsehserie im ARD (wahrscheinlich schon eingestellt?), dahinter steckte sich aber etwas genauso abenteuerliches, nämlich die einmalige Chance einiger Germanistik-Studentinnen aus Szeged, sich ihr Projekt mit der Unterstützung des Offenen Kanal Berlins zu erstellen. Alles in allem, viel Lob an die Mitarbeiter und die Redaktion, die auch diesmal eine faszinierende Ausgabe herausbrachten! |